Die wie In einem vorherigen Blog bereits beschriebene Situation der Wasserversorgung ist oft durchaus sehr schwierig. Der vor einigen Jahren durch den Verein „Africa Mission & Beyond“ gesponsorte Brunnen gibt leider nicht genug Wasser und gerade in der Trockenzeit ist sehr oft ein großer Wassermangel vorhanden. Das Heim liegt etwas südlich vom Äquator und die Gegend hat auf’s Jahr gesehen durchaus viel Niederschlag. Es gibt Trocken- und Regenzeiten. Auch in der Trockenzeit kann es zu kurzen, aber starken Schauern oder Gewittern kommen. Um diese natürlich vorhandene Wasserquelle nutzen zu können, wollten wir am neugebauten Gemeindehaus/Kirche, welche ein großes Dach hat, Regenrinnen anbringen. Dadurch, dass die Kirche zwar auf dem Gesamtgelände steht, durch eine kleine Straße aber mit dem Großteil des Heimgeländes getrennt ist, wollten wir auch ein Wassersammel- und Verteilsystem aufbauen. An dem Dach sollen zwei Wassertanks mit jeweils 10.000 Liter gestellt werden. Von da aus soll das Wasser mittels einer Pumpe in zwei weitere Tanks gepumpt werden, die auf einem etwa 6 Meter hohem Turm mitten auf dem Gelände stehen. Über den Selbstruck soll das Wasser dann an zwei weitere Tanks an der Küche und den Schlafräumen der Mädchen weitergeleitet werden. Die 6 Tanks sind miteinander verbunden und haben ein gesamtes Fassungsvermögen von 60.000 Litern. Somit sollte zumindest in der Zeit, wo es regelmäßiger regnet die Wasserversorgung sichergestellt sein.








